Grußwort Mai 2024

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Es kommt sehr selten vor, dass Eifel Pur eine so stark reduzierte Ausgabe produziert wie die Ihnen nun vorliegende. Das liegt daran, dass nicht nur ich krankheitsbedingt über zwei Wochen ausgefallen bin, sondern auch weitere Mitarbeiter. Wir haben versucht, das Beste daraus zu machen. Und so werden Sie sicher auch in der Mai-Ausgabe sicherlich bei der Lektüre auf Ihre Kosten kommen.

Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist der Frühling die schönste Jahreszeit des Jahres. Einer meiner Höhepunkte dabei ist die Obstblüte. Besonders wenn ich von Nideggen-Berg nach Nideggen-Wollersheim fahre, fällt mir dann das unendliche Blütenmeer auf dem weitläufigen Gelände des Bio-Obstbetriebes Knein auf. Zigtausende Apfelblüten ziehen mich so in den Bann, dass ich gerne anhalte und mit der Kamera auf Motivsuche gehe. Dieses Mal klingelte ich bei Familie Knein an und wollte vom Chef Aloysius Knein Hintergründe seines Betriebes wissen und in Erfahrung bringen, was eigentlich einen Bio-Obstbetrieb ausmacht.

Das Schloss Merode ist sicher den Meisten bekannt. In diesem Jahr feiern die Ortschaft und die Prinzenfamilie 850 Jahre „Herrschaft“. Aus diesem Grund werden wir neben dem Artikel über das Festprogramm in dieser Ausgabe über den Sommer hinweg den Anlass auch nutzen, um Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des sympathischen Prinzenpaares zu ermöglichen.

Darüber hinaus erfahren Sie Wissenswertes über die erste Ausstellung 2024 des Kunst- und Museumsvereins Nideggen e. V. Die Gemeinschaftsausstellung „KULT-Tour“ der Fotografin Iris Hilgers und des Malers Walter Lunz. Begleiten Sie uns auch zur 10. Geburtstagsfeier des Wollersheimer Dorfladens und studieren Sie das wundervolle Programm 2024 des Kulturkreises Roetgen. Es lohnt sich!

Ich wünsche Ihnen mit unserer Mai-Ausgabe wieder viel Vergnügen bei der Lektüre und hoffe, Ihnen dabei den einen oder anderen interessanten Tipp geben zu können.

Herzliche Grüße, bleiben Sie gesund und bis zur Juni-Ausgabe 2024.

Bert van Londen