Servicethema: Heizen mit Holz hat Zukunft!

Die Erneuerbare Energien Richtlinie (RED III) erhöht das Ziel für den Ausbau erneuerbarer Energien von 30 auf 42,5 Prozent im Jahr 2030. Dazu gehört, dass Energieholz aus dem Wald weiterhin als erneuerbar gilt.


Die EU setzt weiterhin auf Holzenergie, denn die Einigung bei der erneuerbaren Energien-Richtline bedeutet, dass Energieholz aus dem Wald weiterhin als erneuerbar gilt, betont der Bundesverband Bioenergie (BBE). Geschäftsführer Gerolf Bücheler sagt: „Für die Holzenergiebranche ist es ein wichtiges Signal, dass man auf EU-Ebene ihre Bedeutung für den Ausbau einer sicheren und erneuerbaren Energieversorgung erkannt hat. Unser Dank gilt hier allen Unterstützern, die sich für eine moderne und nachhaltige Holzenergienutzung eingesetzt haben.“ Und weiter: „Wir begrüßen ausdrücklich, dass sich die Vernunft auf EU-Ebene durchgesetzt hat und Holz als wichtigste erneuerbare Energiequelle auch weiterhin diesen Status behält. Damit wird es für die Holzenergie weiter möglich sein, ihren Beitrag zu Energiewende und Klimaschutz zu leisten.“

„Das sind gute Nachrichten, denn das Heizen mit Holz hat Zukunft! Betreiber von Kaminen und Kachelofen können sich darüber freuen, dass sie ihre Systeme weiter betreiben dürfen. Und ebenso kann es interessant sein, ein neues System zu installieren, um die Vorteile eines Kamins oder Kachelofens zu setzen, was die Wärmeversorgung und die Ästhetik angeht. Holz ist damit auch erwünscht und niemand muss sich Sorgen machen, sein System abschalten oder seine Pläne für die Anschaffung über den Haufen werfen zu müssen“, sagt Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de) aus Viersen und Heimbach. Er ist für seine Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg sowie in der Nordeifel (Nideggen, Heimbach, Simmerath, Monschau, Düren etc.) tätig.

Für Marcus Breuer ist klar: „Als CO2-neutrale Heizsysteme leisten moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen, die den neuesten Umweltstandards entsprechen, einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.“ Denn der erneuerbare Energieträger Holz reduziere CO2-Emissionen deutlich und spare fossile Brennstoffe. Neue Holzfeuerungen verursachten bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiteten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden, und verbrauchen weniger Brennholz.


Marcus Breuer setzt unter anderem besonders effiziente und nachhaltige Heizeinsätze des marktführenden Herstellers Brunner ein, Verbrennungsluftsteuerungen oder auch Partikelabscheider für Altgeräte. „Mit einem neuen System sichern sich Hausbesitzer auch vor weiteren gesetzlichen Regulierungen ab, die in den vergangenen Jahren aufgekommen sind“, betont der Experte.